Beiträge zum Hypo Alpen Adria-Skandal (12.2. – 2.4.2014)

„der Funke“, 2.4.2014: Der Wut Perspektive geben


Ina Erkape, 31.3.2014: Hypo Alpe Adria – Politskandal, Melk­­kuh des Geldkapitals, Ablenkungsmanöver


Petition, 27.3.2014: Umfassende Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels und Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses


ka*fi, 23.3.2014: „Hypo-Alpen-Adria“ – Hampelmänner“ des Großkapitals reden viel und schieben den Gläubiger-Großbanken, Hedgefonds & Spekulanten die Massensteuer-Euromilliarden zu …


Roland Düringer an Spindelegger (Hypo Alpen Adria), 23.3.2014

Spindelegger (docx)


Hannes Meyer und Karl Grabke (“ARKA”), 17.3.2014: Leitartikel Betriebsflugblätter zum Hypo-Alpe-Adria-Desaster


„der Funke“, 14.3.2014: Was ist mit der Hypo?! Keinen Cent den Banken!


ORF, 9.3.2014: Spindelegger schließt also nicht aus, dass die Lohnarbeitenden, kleinen Gewerbetreibenden, Bauern die Spekulationsschuldender Hypo Alpen Adria für die Gläubiger-Großbanken & Fonds zahlen …,

Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP) schließt ein Sparpaket wegen des Hypo-Desasters nicht aus. „Kurzfristig gehe ich nicht davon aus, aber auf längere Sicht kann ich weder ausschließen noch einschließen, dass wir was machen müssen“, sagte der Vizekanzler der Tageszeitung „Österreich“ (Sonntag-Ausgabe), ohne vorerst Einzelheiten aus dem Hypo-Taskforce-Bericht zu nennen.

Warten auf den Taskforce-Bericht

Er erwarte, „dass im Bericht der Taskforce steht, was die Hypo für den Staatshaushalt und das Budget bedeutet“, so Spindelegger weiter. Bis Ende März werde die Entscheidung fallen. „Bis Jahresmitte soll alles beschlossen sein – wenn nötig, inklusive eines Sondergesetzes, das für eine der Optionen nötig sein wird. Mein Fokus ist eine rasche Lösung, so kostengünstig wie möglich.“

Spindelegger erklärte weiter, er sei für alle Optionen offen – er schließt theoretisch also weiterhin auch einen Konkurs der staatlichen Problembank nicht aus. Auch erinnerte der Finanzminister im Interview mit „Österreich“ daran, dass die Kärntner Landespolitik und Manager am Desaster schuld seien, und das Problem „wird Kosten verursachen“. Die Idee eines „Weisenrates“ zur Aufarbeitung des Desasters hält der Finanzminister für „richtig“, ein U-Ausschuss – den die Opposition vehement fordert – helfe dabei allerdings nicht, so Spindelegger.


“Die Grünen”, 3.3.2014: Wir wollen einen Untersuchungsausschuss zur vollständigen Aufklärung des Hypo-Milliardenskandals

Wir wollen einen Untersuchungsausschuss zur vollständigen Aufklärung des Hypo-Milliardenskandals.

Dafür brauchen wir hier und jetzt Deine Hilfe.

Bitte nimm Dir eine Minute Zeit und unterstütze die von Werner Kogler gemeinsam mit den anderen Oppositionsparteien gestartete parlamentarische Petition für einen Hypo-Untersuchungsausschuss.

So funktioniert die Petition:

1.   Auf die Site der Petition gehen
2.   Auf “Zustimmen” klicken
3.   Persönliche Daten ausfüllen
4.   Ziffernkombi eingeben
5.   Zustimmen drücken
6.   Bestätigungsmail anklicken

Mach mit uns gemeinsam Druck auf die Regierung und mobilisiere auch Deine Freunde und Familie!
Zur Petition

„Jetzt gilt: retten, was zu retten ist. Und: untersuchen, was zu untersuchen ist. Wie es in jeder entwickelten Demokratie selbstverständlich wäre. Gemeinsam mit den BürgerInnen werden wir solange Druck aufbauen, bis der Hypo-Milliarden-Skandal in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss restlos aufgeklärt ist. Dafür kämpfe ich mit vollem Einsatz.“
Werner Kogler, Finanzsprecher der Grünen

Weitere Infos zur Petition und die Hintergründe des Hypo-Skandals findest Du hier:

gruene.at/hypoausschuss

Danke für Deine Mithilfe!

Martin, Susi, Werner, Nives, Gabi, Oliver für das Grüne Team

Du erhältst diese Nachricht, weil Du auf einer Website der Grünen Österreichs, einer Teilorganisation, Landes-, Bezirks- oder Gemeindewebsite oder mit den Grünen Österreichs befreundeten Website (bspw. atomausstieg.at) Deine Daten hinterlassen und über eine “checkbox” oder im Wege des “double-opt-in-Verfahrens” zugestimmt hast, dass wir Dir solche Nachrichten senden. Das kann auch schon etwas länger her sein. Wenn Du es genauer wissen willst, sende uns ein kurzes Mail und wir antworten so schnell wie möglich.

DIE GRÜNEN – DIE GRÜNE ALTERNATIVE BUNDESPARTEI
Rooseveltplatz 4–5/Top 5, 1090 Wien, Österreich
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 Format.at“, 27.2.2014: Wyman-Bericht – Hypo-Insolvenz wäre billigste Lösung

      Für das Finanzministerium prüfte Consulter Oliver Wyman vier Abbau-Modelle für die Hypo Alpe-Adria. In dem brisanten Bericht wird bestätigt, dass eine Insolvenz die günstigste Lösung für den Steuerzahler wäre.

In der Nationalbank (OeNB) herrscht Aufregung. Seit Wochenbeginn ackert sich die Mannschaft von Gouverneur Ewald Nowotny durch ein streng vertrauliches Papier des Beraters Oliver Wyman, dessen Inhalt für Nowotny und seinen für Banken zuständigen Direktor Andreas Ittner reine Ketzerei ist.

„Oliver Wyman hat im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen eine Outside-In Einschätzung der volkswirtschaftlichen Auswirkungen für vier verschiedene Szenarien („Status Quo“, „Anstalt“, „Beteiligung“, „Insolvenz“) zum Abbau der Hypo Alpe-Adria vorgenommen“, heißt es im FORMAT exklusiv vorliegenden Bericht zum „Projekt Galileo“..

Das 37 Seiten schlanke Dossier trägt nicht zufällig den Namen des wohl berühmtesten Ketzers aller Zeiten. Vor fast 400 Jahren wurde der italienische Astronom, Mathematiker und Philosoph Galileo Galilei vom Papst gezwungen, dem heliozentrischen Weltbild von Nikolaus Kopernikus abzuschwören. Damals war die ptolemäische Anschauung vorherrschend, wonach die Erde im Zentrum des Universums steht.

Grundsatzstreit

Bei der Suche nach der idealen Hypo-Abwicklung prallen ebenfalls Weltanschauungen aufeinander. Die relevanten Institutionen forcieren die Anstalts-Lösung, wo die Republik Österreich alle Hypo-Verpflichtungen (inklusive Kärntner Landeshaftungen von rund 14 Milliarden Euro) übernimmt. Ganz anderes vermittelt jetzt jedoch das Papier der Wyman-Consulter, nämlich dass die Insolvenz-Variante für den Steuerzahler am günstigsten sei, weil in diesem Fall auch die Hypo-Gläubiger – vor allem ausländische Banken, Fonds und Versicherungen – zur Kasse gebeten werden.

Finanzmarkt-Sektionschef und ESM-Direktor Harald Waiglein sowie Finanzprokurator Wolfgang Peschorn – beide arbeiten im Finanzministerium – wollen das Insolvenz-Modell zumindest weiter geprüft haben. Laut deren Berechnungen würde sich die Republik dadurch 5,3 Milliarden Euro ersparen. Die Wyman-Berater stützen diese Position: „Die Insolvenz eröffnet die Option, andere Stakeholder in die Lastenteilung miteinzubeziehen und die Gesamtbelastung der öffentlichen Hand zu reduzieren. Die Anstalts-Lösung führt zur unmittelbaren und formal gültigen Konzentration der faktischen Risiken und Haftungen bei der öffentlichen Hand.“ Der Bund riskiere zudem „langfristig negative Auswirkungen auf Wettbewerbsfähigkeit und den Finanzplatz Österreich“.

Oliver Wyman ist nicht irgendein Consulter. Das Beraterhaus unterstützt die Europäische Zentralbank bei der Bankenaufsicht (Stichwort: Asset Quality Review), die slowenische Regierung bei der aktuellen Bankenrettung und zählt neben der EU-Kommission auch diverse Notenbanken und Finanzregulierer zum erlauchten Kundenkreis.

Im „Projekt Galileo“ wurden auch „Reputationsrisiken, Auswirkungen auf Rating und Refinanzierungskosten sowie Umsetzungsaspekte und Auswirkungen auf andere Stakeholder berücksichtigt“.

Auch strikte Gegner einer Insolvenz wie OeNB-Gouverneur Nowotny („Ein Konkurs ist auszuschließen“) und sein Vorgänger Klaus Liebscher („Eine Insolvenz steht nicht zur Debatte“) können das nicht einfach ignorieren. Liebscher ist Aufsichtsratschef der Hypo Group Alpe-Adria und Leiter der vom Finanzministerium eingesetzten Hypo Task Force, wo Nowotny und FMA-Chef Helmut Ettl auch dabei sind. Als Chef der Banken-ÖIAG Fimbag warnt Liebscher gebetsmühlenartig vor „unabsehbaren wirtschaftlichen Konsequenzen einer bewusst in Kauf genommenen Insolvenz für den Standort Österreich“.

Eine Meinung, die Oliver Wyman so nicht teilt: „Bei allen (!) Lösungen bestehen Reputationsrisiken und mögliche negative Einflüsse für das Rating bzw. die Refinanzierungskosten des Bundes“, also auch bei der Anstalts-Lösung. Die Gefahr eines unkontrollierbaren Flächenbrands sehen die Wyman-Leute nicht: „Mögliche Spillover-Effekte auf die Refinanzierung von anderen Banken und Bundesländern erscheinen entweder von untergeordneter Bedeutung“ – oder können abgeschwächt werden.

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Hypo Alpe Apokalypse
Multipler Hypo-Kollaps
Hypo-Alpe-Adria-Insolvenz noch nicht vom Tisch


Der wesentliche Unterschied zum Jahr 2009, als der damalige Hypo-Mehrheitseigentümer BayernLB mit dem Gang zum Konkursrichter drohte, wird explizit angesprochen: die Hypo Group ist nicht mehr systemrelevant – und das ist ein großer Vorteil!

Zudem hätten in einer Insolvenz nicht österreichische, sondern ausländische Gläubiger, allen voran die BayernLB, das meiste zu verlieren. Von rund 6,5 Milliarden Euro Kundenverbindlichkeiten entfallen weniger als ein Prozent auf österreichische Sparer. Auch die Austro-banken gemeinsam kommen gegenüber der Hypo Group auf ein Mini-Exposure von insgesamt 79 Millionen Euro. Bei den verbrieften Verbindlichkeiten (Bonds, Hybridanleihen, Pfandbriefe etc.) von rund 12,3 Milliarden Euro hängen vor allem internationale Investoren dran. Die Namen der Bondholder sowie deren Verteilung rund um den Globus kennt Hypo-Vizepräsident Rudolf Scholten als Chef der Kontrollbank.

Schuldenschnitt-Spekulation

Im Wyman-Papier wird auch das „Tauschangebot an Eigentümer von Kärnten-Anleihen“ explizit als „Möglichkeit zur Reduzierung der Risiken des Bundes“ hervorgehoben. Seit zwei Wochen wird an den Märkten über einen Swap spekuliert: drei vom Land Kärnten garantierte Bankbonds gegen zwei vom Bund garantierte Anleihen, so der kolportierte Deal. Die Anleihenhändler rechnen mit einem Schuldenschnitt. So purzelte etwa der Kurs eines Hypo-Schuldscheins binnen einer Woche von 80 auf unter 50 Euro. „Der Markt nimmt einen ‚Haircut‘ bei der Hypo Alpe-Adria vorweg“, sagt Börsenexperte Wolfgang Matejka. 2014 werde das entschieden, meint er.

Umso unverständlicher ist, wieso SP-Kanzler Werner Faymann und VP-Vizekanzler Michael Spindelegger – beide haben sich vehement gegen eine Hypo-Insolvenz ausgesprochen – eisern daran festhalten, dass der Staat (also der Steuerzahler) in jedem Fall alle Ansprüche befriedigen wird. Das Wyman-Papier würde sich gut eignen, ein Drohpotenzial gegenüber privaten Hypo-Gläubigern aufzubauen, um am Ende einen „freiwilligen“ Haircut zu erreichen. Vor allem gegenüber der BayernLB. Denn im Insolvenzfall sei die „Umwandlung bestehender Ansprüche in Konkursansprüche“ vorgesehen, so Wyman. Die 2,3 Milliarden Euro Kredit der Münchner an die Hypo wären dann futsch.


 Attac Info 4/2014: Wir wollen wissen, wer gerettet wird!, 21.2.2014

Liebe Interessierte, liebe Attacies!

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HYPO: WIR WOLLEN WISSEN, WER GERETTET WIRD!

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 4, 10, 13 oder 19 Milliarden Euro? Niemand kann sagen, wieviel die Hypo Alpe Adria uns alle noch kosten wird. Wir SteuerzahlerInnen haben in jedem Fall ein Recht auf völlige Transparenz!

 (Link:

http://http//www.attac.at/kampagnen/hypo-protestmail.html )Wir wollen wissen, wer gerettet wird! (Link:

http://www.attac.at/kampagnen/hypo-protestmail.html )

 (Link: http://www.attac.at/kampagnen/hypo-protestmail.html

)Hier könnt ihr ein E-mail an Finanzminister Spindelegger senden.

(Link: http://community.attac.at/?id= )

 Wer sind die Gläubiger der Bank, die ich mit meinem Steuergeld rette?

Werden Sie sicherstellen, dass diese an den Rettungskosten beteiligt werden?

 community.attac.at/uploads/pics/hypo-web-klein.jpg

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TTIP: JETZT BÜRGERINNENINITIATIVE UNTERSTÜTZEN!

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 Im geplanten Handelsabkommen EU-USA (TTIP) werden auch Klagsrechte für Invesoren verhandelt. Konzerne sollen gegen Staaten klagen können, wenn sie durch politische Maßnahmen ihre Gewinnaussichten bedroht sehen. Wir wollen die öffentliche Diskussion darüber vorantreiben.

 Daher starten wir eine parlamentarische BürgerInnenpetition.

 Dafür brauchen wir 500 Unterschriften auf Papier, um diese beim zuständigen Petitionsausschuß, der Mitte März tagen wird, einzureichen.

 Helft mit, diese 500 Unterschriften zu organisieren!

 Hier könnt ihr die  Unterschriftenliste herunterladen (Link:

community.attac.at/uploads/media/TTIP_BuergerInneninitiative.pdf )

 Bitte schickt unterzeichnete Listen bis 10. März 2014 an:

 Attac Österreich

Margaretenstraße 166/3/25

1050 Wien

 Danke!

Hier findet ihr weitere Informationen zur TTIP-Kampagne. (Link:

http://www.attac.at/kampagnen/abkommen-eu-usa-stoppen.html )

 community.attac.at/uploads/pics/ttip_kl_04.jpg

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HYPO: ATTAC VERTEILT RETTUNGSRINGE AN ANONYME GLÄUBIGER

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 Bei einer Fotoaktion am 18.2. vor dem Ministerrat (Link:

http://www.attac.at/news/detailansicht/datum/2014/02/18/hypo-attac-verteilt-rettungsringe-an-anonyme-glaeubiger-bild.html

) haben wir Rettungsringe und Schwimmflügerl mit Steuergeld an die anonymen Gläubiger der Hypo Alpe Adria verteilt.

 Davon berichteten nahezu alle wichtigen östereichischen Medien, wie unser Pressespiegel (Link:

http://www.attac.at/presse/pressespiegel.html ) belegt.

 Wir fordern, dass Gläubiger aber auch Profiteure wie Banken verpflichtet werden, sich zu beteiligen – sowohl durch einen Verzicht auf Forderungen bei garantierten Anleihen und über eine Bankenabgabe, welche die profitierenden Großbanken stärker als bisher einbezieht. Auch eine Vermögenssteuer muss endlich her. Denn schon mit den bisherigen Bankenrettungen wurden zudem in erster Linie die Vermögen der Superreichen gerettet.

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WEICHENSTELLUNG BEI FINANZTRANSAKTIONSSTEUER

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 Bei der europäischen Finanztransaktionssteuer (FTS) erfolgen in den nächsten Wochen entscheidende Weichenstellung. Deutschland und Frankreich einigten sich am 19.2. prinzipiell darauf,  einen konkreten Vorschlag zur EU-FTS auszuarbeiten. Dieser soll  zumindest von allen 11 pro-FTS Staaten unterstützt und noch vor den  EP-Wahlen im Mai 2014 vereinbart werden.

 Während Deutschland eine breite Bemessungsgrundlage der  Steuer anstrebt, will Frankreichs Finanzminister Pierre Moscovici die  Steuer verwässern und einen Großteil der Derivate sowie  Devisentransaktionen nicht besteuern. Er vertritt damit die Interessen  der französischen Finanzindustrie anstatt die Versprechen gegenüber der  Bevölkerung einzulösen.

 Eine Allianz von rund 300 Organisationen (Link:

http://www.attac.at/uploads/media/CSO_Sign-on_Letter_FINAL_SIGNATORIES.pdf ) aus 17 Ländern fordert daher eine FTS umzusetzen, die  möglichst alle Finanzinstrumente umfasst – insbesondere Aktien,  Anleihen, Investmentanteile und Derivatenkontrakte. Ohne Derivate  würden ausgerechnet die spekulativsten Finanzprodukte ausgenommen. Sie warnen zusätzlich eindringlich davor, Pensionsfonds, Market Maker und Repo-Kredite („Repos“) auszunehmen. Eine vom den  Finanzlobbys derart durchlöcherte Steuer würde alle erwartbaren  positiven Effekte zunichtemachen.

 Es ist entscheidend, dass wir uns jetzt nicht zurücklehnen!

 Lass uns den Druck gegenüber der Finanzlobby aufrechterhalten!

Unterstütze Erzähle deinen Freunden von unserer Kampagne

 www.financialtransactiontax.eu/de  (Link:

http://www.financialtransactiontax.eu/de/ )

 und unterzeichnet die Petition!

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BANKEN ZAHLEN MILLIONEN AN TTIP-VERHANDLER

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 Die amerikanischen Banken Citigroup und Bank of America haben Bonuszahlungen in Millionenhöhe an zwei Verantwortliche der Obama-Administration gezahlt. Die Begünstigten, Stefan Selig und Michael Froman, sind die “Väter” einer Reihe von Freihandelsabkommen, zu denen auch das umstrittene EU-USA Abkommen (TTIP) gehört. Dies berichtet die US-amerikanische Antikorruptionsplattform „Republic Report

(Link: http://www.republicreport.org/2014/big-banks-tpp/ )“.

 Das TTIP-Abkommen zwischen der EU und den USA ist für amerikanische und europäsiche Banken höchst attraktiv. Da Finanzregulierungen in TTIP als „Handelshemmnisse“ gelten, könnten sie auf Druck der Finanzlobbys verhindert oder sogar rückgängig gemacht werden. In den USA gelten strengeren Regulierungen im Bankenbereich als in Europa, welche vor allem die Londoner Finanzwelt mit ihrem Einfluss in Brüssel in Europa bisher verhindern konnte.

 Doch nicht nur der US-Finanzindustrie wittert über TTIP die Chance Regulierungen abzuschwächen. Die Deutsche Bankenbranche hat selbst dargestellt, dass sie über das Abkommen US-Vorgaben beseitigen will, die verhindern sollen, dass Banken zu groß zum Pleitegehen sind.

 Weiterhin online:

PETITION: TTIP-Verhandlungsdokumente offenlegen! (Link:

http://www.attac.at/ttip-stoppen )

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NEUE DOKUMENTARFILME. ATTAC VERLOST KARTEN

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 Everyday Rebellion

 Was haben “Occupy”, die spanischen “Indignados” und der     “Arabische

Frühling” gemeinsam? Was verbindet die Demokratiebewegung     im Iran  mit

dem Kampf in Syrien? Wo sind die Berührungspunkte     zwischen den

ukrainischen Oben-Ohne-Aktivistinnen von “Femen” und     den

oppositionellen Protesten in Ägypten? Die Gründe für den Protest      sind

in jedem Land ganz unterschiedlich, aber die kreativen      gewaltfreien

Taktiken sind sehr ähnlich und inspirieren sich      gegenseitig auf

überraschende Weise.

 Everyday Rebellion, ist     eine vielschichtige Hommage an die Kraft

und die  Macht, die zivilem     Ungehorsam und den kreativen, gewaltlosen

Protestformen weltweit     innewohnt.

 Attac verlost 5 x 2 Freikarten für die Premiere am 10. März im Gartenbaukino.

 Hier gehts zur Verlosung. (Link:

http://www.attac.at/2012/everyday-rebellion-ein-film-von-arash-und-arman-t-riahi.html

)

 Macht Energie Der  Kampf um Öl und Gas, Atom- und Klimakatastrophen – das sind die  Auswirkungen des immer schneller steigenden Energiebedarfs. Kann es so  weitergehen wie bisher? Hubert Canaval und Corinna Milborn fragen

nach:  „Macht Energie“ lässt Pioniere und Kritiker, Rebellen und Profiteure zu  Wort kommen.

 Vom Produzenten von „We feed the World” und „More than Honey”.

 Attac verlost 5 x 2 Karten für die Premiere am 4. März im Gartenbaukino und

5 x 2 Kinogutscheine österreichweit.

 Hier gehts zur Verlosung. (Link:

http://www.attac.at/2012/macht-energie.html )

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6. AKTIONSAKADEMIE, 28. MAI BIS 1. JUNI 2014 IN STEYR, OÖ

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 Die diesjährige AktionsAkademie findet von 28. Mai bis 1. Juni 2014 in Steyr/Oberösterreich statt und bietet allen interessierten Menschen ein vielfältiges  Workshop,- und Seminarangebot rund um die Themen Aktionismus und politisches Werkzeug. Veranstaltet wird die AktionsAkademie 2014 von Attac Österreich, Attac Deutschland, Greenpeace und Südwind
 mit der Unterstützung von Amnesty International und GLOBAL2000.



 Hier findet ihr weiter Informationen (Link:

http://www.attac.at/events/aktionsakademie.html ).

Hier gehts zur Facebookseite der AktionsAkademie. (Link:

https://www.facebook.com/AktionsAkademie )

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… WENN KONZERNE KRITIKER MUNDTOT KLAGEN

NGOs, ehrenamtlich Engagierte und Bürgerinitiativen stehen in ihrem Kampf für Natur- und Umweltschutz massiv unter Druck. Nun droht eine Millionenklage der voestalpine, den Umweltdachverband und seinen ehrenamtlichen Präsidenten Dr. Gerhard Heilingbrunner mundtot zu machen.

Das geht eindeutig zu weit!

 Zieh eine Grenze und erhebe deine Stimme für das Recht auf kritische Fragen!

 http://www.nimmerwurscht.at/

 community.attac.at/uploads/pics/logo_02.png

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TERMINE

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 Fr., 21. Februar  19:30 : Wirtschaft ohne Wachstum. Wie schaffen wir das?

(Pfarrsaal Purgstall)

Sa., 22. Februar  16:00 : Wachstum im Gespräch – Wachstum für immer ??

(Mödling)

Mo., 24. Februar  18:30 : GenerationenAttac Gruppentreffen (Wien) Mo., 24. Februar  18:45 : Nyéléni Österreich-Treffen (Wien) Mo., 24. Februar  19:00 : FORUM%Attac Wels Freihandel (Wels) Mo., 24. Februar  19:00 : Die Wachstumsparty ist vorbei (Bildungszentrum St. Bernhard) Di., 25. Februar  19:00 : Steyr Regionaltreffen (Steyr) Mi., 26. Februar  18:00 : Nyéléni Vernetzung Niederösterreich (St. Pölten) Mi., 26. Februar  18:30 : Treffen Attac Vöcklabruck (Vöcklabruck) Do., 27. Februar  18:30 : EINE BANK FÜR UNSER GEMEINWOHL – (Mödling

Mölkerei)

Fr., 28. Februar  18:00 : 102. Treffen Grundeinkommen (Wien) Mo.,  3. März  19:30 : RegionalgruppenTreffen (Obertrum) Mi.,  5. März  18:00 : Treffen der Demokratiegruppe von Attac (Wien) Do.,  6. März  09:45 : SeniorInnenAttac Gruppentreffen (Wien) Do.,  6. März  19:00 : Attac-Linz-Treffen (Linz) Do.,  6. März  19:00 : Attac Treffen (Salzburg) Mo., 10. März  18:00 : Querschnittsgruppe Kritische Wissenschaft in Gründung (Wien)

 Hier findet ihr Details zu allen Terminen. (Link:

http://www.attac.at/termine/aktuell.html )

 community.attac.at/uploads/pics/termine_92.jpg

http://www.attac.at/termine/aktuell.html

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RADIO%ATTAC

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 Hier geht´s zur aktuellen Sendung von %radioattac. (Link:

http://www.radioattac.at/ )

 Radio Orange 94.0 – Kabel: 92.7 – Mo., 20.00-20.30 radioFRO 105.0, Linz – Di., 19.00-20.00 FreiesRadio Salzkammergut – Di., 10:00 Uhr, 2./4. Do. im Monat, 19.00

-19.30

Radio AGORA 105.5, Klagenfurt -Mi., 19.00-19.30 Radiofabrik 107.5, Salzburg – Mo., 18.00-18.30 FREIRAD 105.9, Innsbruck – Do., 11:06 – 11:36 Radio Helsinki 92.6, Graz – Mi. 15.00-15.30 und Sa. 15.30 – 16.00 Radio Proton, Vbg. – Di., 21.30 – 22.00 Polyradio, Mittelwelle 1475, österreichweit LORA, freies Radio Zuerich – Fr., 12.00 – 13.00 Radio Unerhoert, Marburg/Deutschland Radio Corax, Halle/Deutschland coloradio Dresden/Deutschland Radio B138, Kirchdorf/Krems – Do. 08:30

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http://www.radioattac.at

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SAND IM GETRIEBE

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 Der deutschsprachige Newsletter von Attac Österreich, Deutschland, Schweiz

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 Soweit, noch eine schöne Woche wünscht euch das Attac Team!

 Infos zu Attac Österreich:

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)

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A-1050 Wien

Tel. ++43(1) 544 00 10

Fax. ++43(1) 544 00 59


“der Funke”, 12.2.2014: Staatsaffäre Hypo

Die Hypo entpuppt sich endgültig als Milliardengrab. Die Banken sind nicht bereit sich zu beteiligen, die Kosten werden nun zur Gänze der Allgemeinheit aufgebürdet. Mehr unter: http://www.derfunke.at/aktuelles/oesterreich/10025-staatsaffaere-hypo

Regelmäßige Informationen zum Hypo-Skandal und zur Bankenrettungspolitik der Regierung unter: https://www.facebook.com/keinenCentdenBanken