Der Treff am 17.12.2012 „Asylkoordination“ mit Refugee
Protest-Camp-Aktivist_innen ergab schließlich drei Forderungen, um die
gemeinsam gekämpft werden soll:
1) Arbeitserlaubnis auch für nicht-anerkannte Flüchtlinge.
2) Gute staatliche Ausbildung für Flüchtlingskinder und Deutschkurse für
erwachsene nicht- und wenig deutschsprechende Flüchtlinge.
3) Lebenswürdige Bedingungen in Flüchtlingsheimen und Lagern.
Um auch wieder Medienaufmerksamkeit zu erhalten, sollten Demonstrationen
und Flüchtlingsdelegationen
zu 1) und 3) zur Gewerkschaft, Arbeiterkammer und zum Sozialministerium
zu 2) zur Wiener Magistratsabteilung (MA) 13 (zuständig auch für Bildung)
und zum Unterrichtsministerium
organisiert werden.
Im Jänner 2013 sollten es erste Ergebnisse geben. Ein weiterer Treff mit
der Asylkoordination ist dann geplant.
ka*fi
LabourNet-Austria
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