Magde Gill Bukasa: The Global Player – Kalender 2013

Liebe FreundInnen des Global Player,

„The Global Player“ unterstützt über die Kolportage Roma, Sinti und Asylwerber_innen in ganz Österreich. Wir möchten Euch rechtzeitig zu Weihnachten ein repräsentatives Geschenk für eure Lieben und Freunde vorstellen: den farbenprächtigen Farbbildkalender „The Global Player 2013“ mit Artikeln auf den Rückseiten zu internationaler Politik, Ökologie und Menschenrechte mit Plädoyers für die Gesundung der Welt.
Über eure Bestellungen zum NGO-Freundschafts- und Soli-Preis 10 Euro (inklusive Versand) an globalplayer2013@gmail.com oder Tel. 06991-820 29 98, würden uns sehr freuen.

mit herzlichen Grüßen
Dr. Di-Tutu Bukasa, Chefredakteur THE GLOBAL PLAYER
Dr. Hans Bogenreiter für die Kalenderredaktion The Global Player / Verein Die Bunten

PS: Voransicht des Kalender mit den Artikeln auf den Rückseiten siehe: www.issuu.com/graphmulti/

The Global Player Kalender 2013

Gemeinhin versteht man unter Global Players große Unternehmen, Konzerne, die weltweit agieren. Die ProtagonistInnen dieses Kalenders sind aber marginalisierte Menschengruppen, denen oft eine Stimme, ein Sprachrohr fehlt, um auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Sie sind die Leidtragenden der Schattenseiten einer Globalisierung, die ungleiche Chancen fördert und mit neokolonialen Strukturen Ungerechtigkeiten weiter bestehen lässt oder stetig neue schafft. Mit dem Kalender wollen wir daher vermitteln: „We, the people, are the Global Players“. Dieser Kalender ist in Ergänzung zur Zeitschrift THE GLOBAL PLAYER eine Visualisierung unseres Weltbilds, eine komplementäre, bunte Wiedergabe unserer Ziele und Zwecke:

Würde, Demokratie und Gerechtigkeit für Alle Hilfe zur Selbsthilfe für jene (die KolporteurInnen des TGP), die nicht vom Sozialsystem erfasst werden Sensibilisierung der Bevölkerung für ein faires Miteinander aller Menschen, die in diesem Land leben.

Wir möchten mit dem Kalender die Menschen inspirieren, dass es jenseits der traditionellen nationalen und ökonomischen Egoismen, jenseits der neoliberalen Deregulierung durch die Globalisierung eine Welt der Kohäsion und Nächstenliebe gibt. Diese Welt wird in den Bildern und Texten dargestellt, die Sie das ganze Jahr 2013 begleiten werden.

Di-Tutu Bukasa, Chefredakteur des „Global Player“
Hans Bogenreiter, Kalenderredaktion

Herausgeber: THE GLOBAL PLAYER, gemeinnütziger Verein DIE BUNTEN
Chefredakteur: Dr. Di-Tutu Bukasa, Stellvertretung: Sintayehu Tsehay, Madge Gill Bukasa, Rotenlöwengasse 12/1, 1090 Wien, Tel: +43 19611029-10, Fax: +43 19611029, Mobil: 0699 10531777 (Nähe U4 Station Roßauer Lände)

Daten: 14 Farbseiten, 14 Rückseiten mit Texten und Fotos, Format: 33x30cm.
Bestellungen an: E-Mail: tgpdiebunten@hotmail.com, Home: www.theglobalplayer.org
Die Themen auf den Rückseiten: Tibet – Feuer am Dach der Welt * Lebenswelten afrikanischer Frauen * Verwelkt der Arabische Frühling? * Die Roma sind ein Teil Europas, nicht ein Problem * Urban Gardening: Eine Bewegung, die Früchte trägt * Fußball: Wie der Ball weltweit rollt… * Indien: Das Schöne und das Hässliche * Karibik: Sonneninseln mit Schattenseite * Die weltumspannende Kraft der Musik * Energiewende in aller Munde? * Das Drama im Mittelmeer * Vom Mangel und dem Überfluss

Preis: 15 Euro, Rabatte ab 5 Stück

Alle Monatsfoto und Rückseitentexte: http://issuu.com/graphmulti
Onlineshop: http://shop.theglobalplayer.org

Magazin „The Global Player“
Heute stellt die Kolportage des GLOBAL PLAYER mit einer Auflage von 20.000 Stück alle 8 Wochen eine wichtige Einnahmequelle für 450 – 600 obdachlose Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Österreich dar. Die KolporteurInnen sind Angehörige der europäischen Roma und Sinti Minderheits-gruppen, afrikanische AsylwerberInnen und Flüchtlinge ohne Arbeitserlaubnis sowie österreichische Obdachlose. THE GLOBAL PLAYER unterstützt diese Bevölkerungsgruppen, damit sie ihre Tagesstruktur in Würde gestalten können. Das Magazin leistet mit seinem Vertriebsnetz einen Beitrag zur Prävention von Kriminalität und Sicherung des sozialen Friedens in Österreich. Im Zuge des unsäglichen Bettelverbot, das einer Kriminalisierung der Armut nahekommt, werden leider von der österreichischen Polizei immer wieder KolporteurInnen, insbesondere Roma, angehalten und mit dem Verweis auf das Bettelverbot mit einer Verwaltungsstrafe von 100 Euro bedacht, obwohl sie ihren Kolportage-Aus
weis sic
htbar getragen haben.