.…………………………. ÖGB-Urabstimmung: 807.192 ÖGB-Mitglieder stimmten ab Endgültiges Endergebnis liegt vor |
Von der ÖGB-Urabstimmung, die in der Zeit zwischen 24. September und 15. Oktober stattfand und bei der Abstimmungskuverts mit Poststempel 15. Oktober berücksichtigt wurden, liegt nun das endgültige Endergebnis vor: Insgesamt beteiligten sich 807.192 Mitglieder an der ÖGB-Urabstimmung.Das Ergebnis mit Stichtag 29. Oktober 2001 wurde von der Hauptwahlkommission unter Vorsitz von Dr. Georg Zakrajsek von der Notariatskammer und Prof. Franz Herdin von der Zentralen Kontrollkommission des ÖGB im Beisein der Wahlkommissionsmitglieder Dr. Fritz Stefan und Dr. Gerhard Hauer (Notare) sowie Lilian Stadler und Werner Bayer (Kontrollkommission) festgestellt.Das endgültige Endergebnis:
Abstimmungsberechtigte ÖGB-Mitglieder: 1.428.409 Im Betrieb: 606.294 Per Brief: 822.115Beteiligung: Gesamt: 807.192 (56,5 Prozent) Im Betrieb: 452.645 (74,7 Prozent) Per Brief: 354.547 (43,1 Prozent) Retoursendungen: 807.192 (56,5 Prozent) Ungültige Stimmen: 12.105 (1,5 Prozent) Gültige Stimmen: 795.087 (98,5 Prozent) Forderung 1: Wir fordern, dass die österreichische Sozialpartnerschaft gestärkt wird. Die Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer muss auf alle Bereiche der Arbeitswelt ausgeweitet werden. Ja: 758.264 (95,4 Prozent) Forderung 2 Ja: 766.709 (96,4 Prozent) Forderung 3 Ja: 769.326 (96,8 Prozent) Forderung 4 Ja: 703.607 (88,5 Prozent) Forderung 5 Ja: 748.746 (94,2 Prozent) Forderung 6 Ja: 751.913 (94,6 Prozent) Soll der ÖGB zur Durchsetzung seiner Forderungen in Verantwortung für die Zukunft unseres Landes und seiner Menschen notfalls auch gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen ergreifen? Ja: 699.459 (88,0 Prozent) |