Textreihe zu Refugeecamp-Forderungen & Soli-Erklärung von Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Teil 1 – 5

Der 5. Teil der Textserie des Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte zu den Forderungen der Refugeecamp-Aktivist*innen ist online : Jörg Stippel über die Forderung nach freier Wahl des Aufenthaltsorts aus menschenrechtlicher Perspektive.
Der Link zum Text: http://bim.lbg.ac.at/de/aktuelles/5-beitrag-freie-wahl-des-aufenthaltsorts

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Seit dem 24. November machen zahlreiche Geflüchtete, unterstützt von Verwandten, FreundInnen und AktivistInnen auf die prekäre Situation von Geflüchteten in Österreich und Europa aufmerksam. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) begrüßt diese Bewegung, solidarisiert sich mit dem Protest und hat letzte Woche eine Textserie mit Beiträgen zu den einzelnen Forderungen des Refugeecamp Wien gestartet. Die Beiträge sollen als menschenrechtliche Argumentationsgrundlage dienen und Aufforderung an PolitikerInnen sein, in Verhandlungen mit den Protestierenden zu einer Verbesserung der Situation von Geflüchteten in Österreich und Europa beizutragen.

Monika Mayrhofer hat den zweiten Text „Zugang zu Bildung“ verfasst. Dieser ist seit heute auf der BIM-Website abrufbar: http://bim.lbg.ac.at/de/schriftenreihe

Der dritte Text zur Forderung „Stopp aller Abschiebungen in Zusammenhang mit der Dublin II-Verordnung“ wird nächste Woche veröffentlicht.

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Heidrun Aigner, MA
Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM)
Ludwig Boltzmann Institute of Human Rights
Freyung 6, 1. Hof, Stiege II (Schottenstift)
A -1010 Wien

tel: ++43 1 4277 27461
fax: ++43 1 4277 27429
mail: heidrun.aigner@univie.ac.at
http://bim.lbg.ac.at/de/europaeische-nachbarschafts-integrationspolitik-eunip

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Seit dem 24. November machen zahlreiche Geflüchtete, unterstützt von Verwandten, FreundInnen und AktivistInnen auf die prekäre Situation von Geflüchteten in Österreich und Europa aufmerksam. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) begrüßt diese Bewegung, solidarisiert sich mit dem Protest und hat heute den ersten Teil einer Textserie mit Beiträgen aus menschenrechtlicher Sicht zu den einzelnen Forderungen veröffentlicht.

Die Beiträge sollen als menschenrechtliche Argumentationsgrundlage dienen und Aufforderung an PolitikerInnen sein, in Verhandlungen mit den Protestierenden zu einer Verbesserung der Situation von Geflüchteten in Österreich und Europa beizutragen.

Der erste Text behandelt die Forderung ‚Zugang zum Arbeitsmarkt‘, als zweiter Teil folgt ‚Zugang zu Bildungsinstitutionen‘. Link zur Schriftenreihe: http://bim.lbg.ac.at/de/schriftenreihe

Die Solidaritätserklärung des BIM ist hier abrufbar: http://bim.lbg.ac.at/de/solidaritaetserklaerung

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Heidrun Aigner, MA
Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM)
Ludwig Boltzmann Institute of Human Rights
Freyung 6, 1. Hof, Stiege II (Schottenstift)
A -1010 Wien

tel: ++43 1 4277 27461
fax: ++43 1 4277 27429
mail: heidrun.aigner@univie.ac.at
http://bim.lbg.ac.at/de/europaeische-nachbarschafts-integrationspolitik-eunip