Pressekonferent von Caritas und Amnesty Internation zum internationalen Weltflüchtlingstag und zur Frage des Protestcamps Vienna Servitenkloster

[Video]

Ein Refugee schilderte im Juni 2013 allerdings, dass die Caritas in den Verhandlungen am 17. Juni keine der Forderungen der Refugees akzeptiert hätte. Sie müssten am 30. Juni 2013 das Servitenkloster verlassen und würden in ganz Wien auf verschiedene Quartiere aufgeteilt.

Er erlebte die Caritas in den letzten sechs Monaten stets als eine kontrollierende Institution. Zwischen Innenministerium, Caritas und Kirche sehe er keinerlei Unterschied. In den Medien spielte sie die humane Einrichtung, gegenüber uns agiert sie strikte nach den Gesetzen dieses Staates. Caritas und Kirche wollen unser Protestcamp zerstören!

Auch wenn wir nach dem 30.Juni zersplittert sind, werden wir imstande sein, den Kampf für unsere demokratischen Rechte weiterzuführen.

 NIEDER MIT DER BESTIE  DEPORTATION,  DIE DIESE REGIERUNG GESCHAFFEN HAT!