Victor Serge: Konzept für eine Erneuerung des Sozialismus.

Ebenso wie Marx und Engels um 1848 zu recht behaupteten, daß sich die kapitalistische wirtschaft in der ganzen welt durchsetzen und gleichzeitig ihre eigenen totengräber hervorbringen würde, können wir heute feststellen, daß sich die kapitalistischen wirtschaftssysteme in zunehmendem maße zu gesteuerten und geplanten systemen entwickeln, die von daher durchaus kollektivistisch sind, wenn sie auch von ihrem charakter her gemischte systeme bleiben, insofern als das privateigentum an produktionsmitteln eine mehr oder weniger große bzw. eine mehr oder weniger symbolische bedeutung behält. Wir werden gleichzeitig feststellen, daß der kollektivismus keinesfalIs, wie man früher anzunehmen geneigt war, gleichbedeutend ist mit sozialismus, ja daß er sogar antisozialistische formen in bezug auf die ausbeutung der arbeit und die geringschätzung des menschen annehmen kann. Wir stellen fest, daß die probleme der rationalen organisation der produktion, der sicherheit und freiheit des menschen, die von der sozialistischen bewegung aufgeworfen wurden, durch die ereignisse selbst überall und ohne, daß man es vermeiden könnte, auf die tagesordnung gesetzt werden; und gleichzeitig erkennen wir die extreme schwäche jener bewegungen, die den sozialistischen kollektivismus propagieren und damit zugleich dem fortschritt der wirtschaft und den konfusen bestrebungen der großen massen gerecht werden, denen durch den gegenwärtigen stand der dinge schaden zugefügt wird.

 
Daß diese schwäche in großem maße durch die niederlagen bedingt ist, die der europäische sozialismus erlitten hat, ist nicht zu leugnen; daß ein teil der verantwortung für diese niederlagen den besiegten zukommt, ist ebenfalls nicht zu leugnen. Offensichtlich scheint die entwicklung des sowjetsystems zum totalitarismus zum großen teil auf die mangelnde hellsicht der bolschewiki, auf ihre methoden, auf die tatsache, daß sie die bedeutung der demokratie verkannten, und auf ihre psychologie zurückzuführen zu sein. (Diejenigen unter ihnen, die sich besannen, taten es zu spät und konnten nur noch den heldentod sterben.) In den anderen europäischen Iäindern zeigte der reformistische sozialismus weniger energie und ebensowenig hellsicht. Man pflegt in marxistischen begriffen zu sagen, daß „der subjektive faktor nicht den objektiven bedingungen entsprach“ – mit anderen worten, dass die sozialisten sich der gefahren, denen sie gegenüberstanden, und der gelegenheiten, die sich ihnen boten, nicht genügend bewußt waren. Seit einem vierteljahrhundert war ihr geistiges rüstzeug wesentlich schwächer als jenes, das früher ihre macht ausgemacht hatte. Die absolute macht, die die bolschewik in Rußland ausübten, konnte ihre tatsächliche ideologische schwäche nicht kompensieren, so dass die russen wissen und überzeugungskraft durch willen und autorität – und auch durch terror – ersetzen mußten. Die demokratischen sozialisten Westeuropas wurden von den ereignissen rücksichtslos uberrollt.
 
Und zwar, weil sich der wissenschaftliche sozialismus – d.h. der sozialismus im
wissenschaftlichen sinne und im besitz der kenntnisse seiner zeit – seit dem I. weltkrieg, dem zeitpunkt seiner größten revolutionören siege, von der modernen wissenschaft uberholen läßt und damit seine orientierungsfähigkeit und seine intellektuelle ausstrahlung verliert. Wir glauben, daß die marxistische theorie der härtesten kritik standhält, zumindest in bezug auf ihre grundlegenden elemente, nämlich I. die analyse des kapitalismus; 2. die als historischer materialismus bezeichnete methode  der erforschung und interpretation der geschichte; und 3. die große bejahung eines aktiven humanismus.
 
Aber diese wesentlichen begriffe integrierten sich so sehr in das wissenschaftliche denken und die moderne praxis, daß sie ihren eigentlichen charakter verloren. Die konservativen politiker, die trust-ökonomen, die wahren chefs des kapitalismus (und zuweilen ihre hochschullehrer), die im allgemeinen antisozialistisch sind, haben sich den historischen materialismus mit nicht zu verkennender fähigkeit und energie zunutze gemacht, während die verbreitung des marxismus abnahm. Das gleiche geschah mit der evolutionstheorie, die bis zum 19. jahrhundert revolutionär war und dann allgemein anerkannt wurde.
 
Auch in anderen wichtigen punkten bedurfte der sozialistische gedanke einer aufarbeitung, die bisher noch nicht geleistet wurde. Der übergriff des marxismus in die philosophie hat sich als inadäquat erwiesen. Der dialektische materialismus, als „gesetz der entwicklung der natur und des denkens“ konzipiert, erscheint uns nur noch als eine an den alten hegelianismus anknüpfende metaphysische produktion; aber er hat eine unheilvolle rolle bei der entartung des russischen sozialismus gespielt, von dem zeitpunkt an, wo er zur offiziellen ideologie der UdSSR, ein staatsdogma, eine rechtfertigung der gedankensteuerung geworden ist. Wenn der staat im besitz der philosophischen wahrheit ist, weshalb soll er dann irrtümer tolerieren? Es ist dann anscheinend natürlich, die mit irrtümern befleckten werke -und autoren -zu verbieten.
 
ERNEUERUNG DURCH DIE PSYCHOLOGIE
 
Zu der zeit, als Marx und Engels ihr werk schrieben, existierte die psychologie erst im ansatz. Weder Kautsky, noch Lenin, noch Rosa luxemburg, noch Bucharin oder Trotzki haben sich besonders dafür interessiert. Der bolschewismus stalinistischer prägung hat aus dem „keine psychologie !“ der Moskauer prozesse eine bequeme devise gemacht. Seine ideologen haben Freud einen „reaktionären, metaphysischen idealisten“ genannt (wörtlich). Der europäische und amerikanische sozialismus hat sich zwar nicht diesem verdummungseifer verschrieben, aber außer auf dem gebiet der erziehung (und dies insbesondere in Österreich dank Alfred Adlers einfluß) hat er sich von der psychologie weder belehren noch praktisch anleiten lassen, obwohl doch heute ohne die psychologie keine wirkliche soziale veränderung möglich ist. Die aufteilung der arbeitermassen in eine „revalutionäre“ minderheit und eine „gemäßigte“ mehrheit wird meistens immer noch als rein politisch – oder von den umständen abhängig – betrachtet, und man glaubt, diese teilung vielleicht durch propagonda und taktik beheben zu können. Handelt sich esin wirklichkeit nicht um mehr oder weniger dynamische charaktere, die auf die tiefenpsychologie zurückgehen? Die affektiven und politischen beziehungen zwischen den führern und den massen sind ebenso unerforscht, und die unkenntnis über die art dieser beziehungen hat im kommunistischen sektor die tendenz zum führerkultus begünstigt. Man hat sich auf die „richtige theorie“ (auf die ständig von Trotzki beschworene „richtige politik“) verlassen, um die werktätigen zum sozialismus zu führen; dabei hat man eine menge unterbewußter faktoren verkannt, indem man sich einer rationalen sprache bediente (die durch demagogie negativ und durch idealismus positiv verändert wird). Wir glauben, daß im streit der tendenzen, in den beziehungen unter den kämpfern, im drama eines allmächtigen politbüros die unkenntnis der psychologie eine negative und zuweilen sogar schreckliche rolle gespielt hat. Die verkennung des feindes war noch schlimmer. So trifft es zu, daß der nazismus im großen und ganzen eine bewegung derer war, die ihre soziale stellung verloren hatten, eine bewegung, die von der großen öffentlichkeit gefördert und an die macht gebracht wurde; aber es trifft ebenfalls zu, daß diese bewegung tiefe gefühle und unendlich gefährliche affektive kräfte ausgenutzt und wiedererweckt hat und daß man dies zu spät erkannte. Die wurzeln des rassismus, des antisemitismus, des führertums können nur ausgerottet werden, wenn man sie in der tiefenpsychologie des einzelnen und der massen ergründet. Die geheime übereinstimmung zwischen dem totalitären kommunismus und den anderen formen totalitären denkens kann nur im lichte der psychologischen forschung verstanden werden.1) (Wir sprechen hier von denken, ohne damit die bedeutung der ökonomischen und politischen faktoren im eigentlichen sinne einschränken zu wollen.)
 
In ihrem eigenen bereich, dem der politischen ökonomie, hat die sozialistische bewegung der letzten 30 jahre die kolossale bedeutung der modernen technologie verkannt, die riesige fortschritte verwirklichte und damit die produktionskapazität der industrie in großem maße steigerte, während sie gleichzeitig die arbeiter schwächte. Die arbeiterklasse hat ihre homogenität verloren und ist nunmehr in eine arbeiteraristokratie einerseits und die unteren schichten andererseits gespalten. Die technologie hat einen immer größer werdenden teil dieser klasse zu chronischer arbeitslosigkeit und geistiger verelendung verdammt; die techniker haben in der gesellschaft eine strategisch sehr wichtige position erlangt. Es ist völlig angebracht, von der industriellen revolution der gegenwart zu reden und daraus zu folgern, daß diese revolution die ausmaße, die beziehungen und die situation der sozialen klassen radikal verhindert. Sicherlich rührt es von dieser tatsache her, daß jene sozialen gruppen, die der klassische marxismus im vergleich zum proletariat und zur bourgeoisie für sekundär hielt, also die neuen mittelklassen, in der neueren geschichte eine entscheidende bedeutung gehabt haben: russische bürokratie, faschismus, nazismus, volksfronten. Eine neue untersuchung der technologie in ihren beziehungen zur gesellschaftsstruktur wird dringend erforderlich. Sie würde wahrscheinlich zeigen, daß die schwächung der arbeiterklassen durch die moderne technologie für die niederlagen des europäischen sozialismus eine größere rolle gespielt hat als die kurzsichtige gemäßigte haltung des reformismus und der elementare machiavellismus der komintern.
 
DIE FUNKTION DES STAATES
 
Die traditionellen sozialistischen theorien über den staat, die vor einem halben jahrhundert und mehr gültig waren, bedürfen einer ebenso intensiven aufarbeitung. Die zwangsfunktionen des bürgerlichen staates als „verteidigungsinstrument der ausbeutung der einen klasse durch eine andere“, die von Marx, Engels und deren nachfolgern so gründlich analysiert wurden, haben in den bürgerlichen demokratischen staaten an bedeutung verloren, während sich der staat mehr der organisation des verkehrswesens, des informationswesens, des warenverkehrs, des gesundheitswesens und des bildungswesens zuwandte. In den totalitären ländern hat der staat eine zwangsfunktion ungeheuer ausgebaut und gleichzeitig die organisation der produktion und der konsumption und die steuerung des intellektuellen lebens übernommen. Die „revolutionäre abschaffung“ des staates (welches auch immer), die noch immer von einigen anarchisten befürwortet wird, muß offensichtlich ins raritätenkabinett des utopismus verbannt werden. Die libertäre „staatskommune“ der bolschewiki von 1917 ist total gescheitert. Die von Lenin formulierte theorie über den „yerfall des staates“ ging schon zu seinen lebzeiten geräuschlos unter. Die entwicklungstendenz der modernen gesellschaften geht dahin, die staatlichen funktionen auszuweiten und zu verändern. Weil die sozialistische theorie diesbezüglich zu utopistisch war, hat sie den totalitarismus erst erkannt, als sie bereits vor den schrecklichen vollendeten tatsachen stand. (schon 1919 beginnt der bolschewismus allen dissidenten der revolution das recht auf politische existenz zu verweigern. Die opposition, der ich in Rußland angehörte, ist im kampf gegen den aufsteigenden totalitarismus unterlegen, ohne sich dessen klar bewußt zu werden.) Hilferding war der erste sozialistische autor, der eine grundlegende abhandlung über den totalitären staat schrieb. Sie wurde 1938 oder 39 geschrieben, also ein dutzend jahre nach der endgültigen einführung des totalitarismus in der UdSSR, mehr als 15 jahre nach der machtübernahme des italienischen faschismus, 5 oder 6 jahre nach Hitlers machtergreifung. Das wahre problem besteht heute in der frage, ob die (kollektivistische) planwirtschaft vereinbar ist mit demokratie und individueller freiheit. Diese frage beschäftigt zahlreiche amerikanische sozialisten und liberale; in den sozialistischen publikationen Europas wurde sie bisher nicht einmal gestellt.
 
EINE NEUE THEORIE DER FREIHEIT
 
Die theorie der freiheit (d.h. der demokratie, wobei diese die organisation der freiheit der staatsbürger ist) der sozialistischen bewegung scheint, wenn man sich auf die allgemein übliche literatur beschränkt, noch immer auf den ideen des liberalismus-humanismus der revolutionären bourgeoisie und auf der tradition der parlamentarischen demokratien begründet zu sein. Dies sind ehrenwerte, aber unzureichende und praktisch veraltete quellen. Die sache der freiheit ist heute, wo zunehmend verstaatlichte planwirtschaften entwickelt werden, schwer bedroht; diese werden versucht sein, information, presse, erziehung und verlagswesen nach ihrem belieben zu planen.  Wie soll man nach der sozialisierung. (verstaatlichung) der großen zeitungen und der verstaatlichung der trusts die pressefreiheit konzipieren und organisieren? Schon morgen wird sich diese frage in Frankreich – und anderswo – stellen, aber ich habe bisher nicht einen artikel darüber gelesen. Wie soll man in seinem handeln kompromißlosigkeit und feste überzeugung mit toleranz und achtung „des andersdenkenden“ vereinbaren, was Rosa Luxemburg einst forderte? Man sieht hier die notwendigkeit einer psychologischen ausbildung, die den marxisten von gestern fehlte 2) -Eine neue theorie der freiheit könnte, so meinen wir, folgende grundlagen haben: a) das wissen über die grundlegenden psychologischen bedürfnisse, denen das streben nach freiheit in seinem streit mit dem streben nach unterwerfung und sicherheit entspricht; b) die offensichtliche notwendigkeit freier wissenschaftlicher forschung; c) die offensichtliche zweckmäßigkeit – auch unter dem aspekt des ökonomischen ertrags – innerhalb der geplanten produktion, d.h. der arbeitsdemokratie, freie initiativen, vorschläge und kritik zu garantieren 3);
d) die tradition der demokratischen institutionen, die der offensichtlich zweckmäßigen kontrolle aller staatsbürger über die leitung der produktion und des politischen lebens entspricht; e) die tatsache, daß die moderne technologie relativ leicht in der lage ist, den bürgern der industrialisierten ländern ein hohes wohlstandsniveau und infolgedessen materialle sicherheit zu garantieren; f) die tatsache, daß das gefühl der freiheit untrennbar verbunden ist mit dem gefühl der sicherheit. – Dies alles in die form von forderungen und vorschlägen zu bringen, ist gewiß nicht leicht; aber es ist wahrscheinlich gefährlich, es nicht zu tun.
 
DEN SOZIALISMUS ERNEUERN
 
Keine dieser fragen, die wir soeben schematisch behandelt haben, ist losgelöst vom unmittelbaren politischen handeln – ganz im gegenteil. Aber das politische handeln ist vor allem von einer neuen historischen situation bestimmt, die es uns nicht erlaubt, in den begriffen der politik von 1917 -1920 zu denken, eben weil unsere zeit unendlich komplizierter und viel stärker im wandel begriffen ist als es gegen ende des ersten weltkrieges der fall war. Der sozialismus mußte damals anscheinend das werk der arbeiterklasse sein, die damit „ihre historische aufgabe erfüllt“; die technischen notwendigkeiten der modernen produktion und des wiederaufbaus des europäischen kontinents führen heute von selbst zur anwendung der wichtigsten artikel des sozialistischen programms. Aber dies ist offensichtlich zu wenig… In der zeit des wiederaufbaus erlangten die arbeiterklassen wahrscheinlich eine beträchtliche macht. Die totalitären regime bringen eine energische und tiefgreifende antitotalitäre reaktion hervor (ich bin davon überzeugt, denn ich habe lange zeit unter dem perfektesten regime dieser art gelebt), d.h. daß sie, indem sie die jungen generationen vergiften, gleichzeitig konfuse bestrebungen in ihnen erwecken, die sie besonders empfänglich für die freiheit machen. Die zunehmende interdependenz der staaten müßte sich in einer internationalisierung der gesellschaften ausdrücken.
 
Aus all diesen gründen scheint der sozialismus – als bewegung und gedanke – eine große zukunft vor sich zu haben. Seine gegenwärtige situation ist dennoch in tragischer weise schwierig. Er wird durch seine intellektuelle unzulänglichkeit, die er nur in einer zeit des wiederauflebens wirklich beheben kann, geschwächt, während der kommunistische totalitarismus noch immer von der großen revolution profitiert und ihn im inneren mit hilfe einer perfekt funktionierenden staatsmaschinerie untergräbt. Der kampf vollzieht sich heute, nicht mehr wie früher, zwischen zwei kräften (schematisch dargestellt): kapitalismus gegen sozialismus, reaktion gegen revolution. Ein dritter faktor ist hinzugekommen, der totalitarismus in der UdSSR.
 
Niemals war es notwendiger, dieser tatsache klar und mutig ins auge zu sehen, um es dann anders zu machen.
 
Victor SERGE
 
Masses,  Nr. 3 – Juni 1946

Fußnoten
1) Wir verweisen hier auf die arbeiten von W. Reich und E. Fromm, die sich bemühten, die psychologischen aspekte vor allem des Faschismus herauszuarbeiten. (W. Reich: Massenpychologie des Faschismus, Kopenhagen 1934, diverse raubdrucke. E. Fromm: Die Furcht vor der Freiheit, Franfurt/M., EVA.)
(Anm. d. verlages).
 
2) Wir müssen Rosa Luxemburg gerecht werden, die den bolschewiki schon 1918 diesen schwerwiegenden vorwurf machte. (Die Russische Revolution, in Rowohlt, Schriften zur Theorie der Spontaneität, Reinbek bei Hamburg 1970, als Sonderdruck bei Verlag 0, Hamburg) (Anm. d. verlages)
 
3) Ich habe diese gedanken und fakten in „Lenin 1917“ und „Das Jahr Eins der russischen Revolution“ erörtert. Es gibt keine charakteristischeren fehler der bolschewiki als jenen, von Lenins hand verfaßten plan, die nahrungsmittelzuteilung bis ins letzte zu reglementieren; als Trotzkis plan der militarisierung der arbeit; als die von Bucharin am vorabend der NEP veröffentlichten wirtschaftspläne; als das verhängnisvolle beharren des zentralbüros auf den praktiken des kriegskommunismus, während das land offentsichtlich daran zugrunde ging; als die repression von Astrachan und Kronstadt; als die abschaffung aller revolutionären parteien und arbeiterorganisationen durch die Kommunistische Partei. (Anm. v. V. Serge)