Die sogenannte Mühlviertler Hasenjagd war ein Kriegsverbrechen im nationalsozialistischen Österreich, bei dem im Februar 1945 nationalsozialistische Verbände sowie Soldaten und Zivilisten entflohene sowjetische Häftlinge nach einem Großausbruch aus dem KZ Mauthausen im Mühlviertel „jagten“ und ermordeten. Von der SS wurde diese Menschenjagd später „Mühlviertler Hasenjagd“ genannt. Der Ausbruch selbst und die Tatsache, dass einigen die Flucht gelungen ist, stellt einen einzigartigen Vorfall in der Geschichte des Konzentrationslagers Mauthausen dar.
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Was man erwischt, wird kalt erschossen
http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/hbl1992_2_263-267.pdf
Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen
http://de.wikipedia.org/wiki/Hasenjagd_%E2%80%93_Vor_lauter_Feigheit_gibt_es_kein_Erbarmen