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18. Mai 2019 10:22 Archiv
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Bereitet Polizei der AKP neues Massaker vor?
Artikel vom 26. Mai 2014Seit heute früh um 5.00 Uhr werden sämtliche Viertel in Istanbul von der Polizei umstellt. Es handelt sich nach bisherigen Informationen um Okmeydani, Kücükarmutlu, Alibeyköy, Gazi Mahallesi, Yenibosna, Ikitelli, Bagcilar und Esenler.
Die AKP ist durch die gezielten Morde ihrer Polizeikräfte an der Protestbewegung und nicht zuletzt aufgrund des „Gruben-Massakers“ in Soma mit 307 bestätigten Toten in Bedrängnis gekommen. Der Widerstand und die Rufe nach Gerechtigkeit […] -
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Anadolu Newsblog: Folgende Erklärung hat heute das Gerechtigkeitskomitee für Soma veröffentlicht
Artikel vom 26. Mai 2014Es ist ein Verbrechen an der Menschheit, Arbeiter zur Arbeit zu zwingen, ohne Sicherheitsvorkehrungen zu treffen!
Nach dem Massaker in Soma ist einer der Haupttagesordnungspunkte in der Stadt jener, wann und unter welchen Bedingungen die Arbeiter der Bergwerke ihre Arbeit fortsetzen werden. Wir möchten gleich unterstreichen, dass dieses Thema ebenso wichtig ist wie das Massaker, das am 13. Mai zutage kam.
In Soma herrscht diesbezüglich große […] -
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World einnews, 10.2.2014
Artikel vom 26. Mai 2014World einnews
http://world.einnews.com/country/bosnia
Inspired by Bosnia, Montenegro Activists Demand Change
Today – 19:17 GMT
A Facebook group entitled ‘Protest Against Thieving Authorities, Corruption and Poverty in Montenegro’ announced on Sunday that they would hold a rally inspired by protesters in Bosnia who challenged the authorities to address the country’s endemic social …
(Ausführlich, zu bestellen)http://www.indexmundi.com/news.aspx?country=Bosnia%20and%20Herzegovina
index mundi:Concern after journalist reports being struck in head
Monday, 10 February 2014, 11:08 […] -
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A&O, 12.2.2014: Bosnische Agenturen und Zeitungen in Auswahl
Artikel vom 26. Mai 2014Hier eine kleine Liste von Publikationen (Zeitungen, Agenturen) aus Bosnien, die auch in englisch erscheinen, aus denen man manchmal Einzelheiten entnehmen kann, die in der internationalen Mainstream-Presse nicht aufscheinen.
Unter:
http://www.onlinenewspapers.com/bosnia.htm
findet man zumeist bosnischsprachige Organe (bo);
aber bei u. a. bei Klix.ba (bo) -
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Sarajevo Times, 10.2.2014
Artikel vom 26. Mai 2014Sarajevo Times
http://www.sarajevotimes.com/
Protest of Support in Belgrade: ‘’Dear Bosnia, We are With You’’
10. 2. 2014
At around 16:30 in the center of Belgrade a protest of support to the social unrest in B&H took place.
‘’Support to the people of B&H, today Tuzla, tomorrow Belgrade’’, said in one of the banners during […] -
internarnational
Gemeinsamer Aufruf von ARAB und NaO zur Ukraine Demonstration am 31. Mai 2014 in Berlin
Artikel vom 26. Mai 2014Unterstützer_innen können sich unter arab@riseup.net, kontakt@nao-berlin.org oder hier bei Facebook melden.
Solidarität mit den AntifaschistInnen in der Ukraine
Gegen Faschismus, Imperialismus und Krieg!
Das Massaker von Odessa, dem mindestens 46 Menschen zum Opfer fielen, verdeutlicht, mit welcher Regierung wir es heute in der Ukraine zu tun haben.
Die Koalition aus Neo-Liberalen, Oligarchen und Faschisten führt einen Krieg gegen die Linke, gegen AntifaschistInnen, gegen jeden Widerstand aus […] -
internarnational
Wolfram Adolphi: Stalinismus – eine Jahrhundertfrage (Lulius)
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Hermann Dworczak, 23.5.2014: UKRAINE – 10 THESEN
Artikel vom 23. Mai 20141. Das Janukowitsch-Regime war autoritär, repressiv, es lancierte einen „Krieg gegen die Armen“. Nicht einmal für die Opfer der Tschernobyl-Katastrophe trug es ausreichend Sorge .
Die Rebellion gegen dieses Regime war somit völlig OK !
2. Der Charakter der Bewegung gegen die Janokowitsch-Regierung war sehr komplex. Neben dem Protest gegen ihre antidemokratische Ausrichtung gab es jede Menge Illusionen in die EU, nationalistische Positionen etc. Linke Organisationen waren auf […] -
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A&O, 21.5.2014: Entwurf einer Forderungsplattform im Anschluß an die Ukraine-Kundgebung
Artikel vom 22. Mai 20141. Der Rechte Sektor muß verboten werden! Auflösung der Nationalen Garde.
2. Die derzeitige ukrainische Regierung widerspricht dem europäischen antifaschistischen Grundkonsens, ist daher illegitim.
3. Die Wiener Konferenz war eine einzige Wichtigtuerei unter der platten und strategiearmen Führung des österreichischen Außenministers und sie war abzulehnen, da an ihr im wesentlichen Vertreter geopolitischer Interessen teilnahmen, nicht die Konfliktbeteiligten.
4. Selbstbestimmte Referenden sind in jedem Fall abzuhalten, wenn es die […] -
internarnational
22.5., Demo: Unsere Solidarität gegen ihre Repression (akin)
Artikel vom 22. Mai 2014Termin:
> 22.5., Demo: Unsere Solidarität gegen ihre Repression (akin)
Aufruf von: KOMintern und Offensive gegen Rechts Donnerstag, 22. Mai um 18:00, Mariahilferstraße / Ecke Museumsplatz Kundgebung gegen Polizeigewalt und Kriminalisierung von antifaschistischem Protest – Diese Veranstaltung wird gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen und Zusammenhängen organisiert. Mehr Details, ein längerer Aufruftext, etc. folgen. (Wer die Kundgebung überstützen will, bitte einfach Mail an info@komintern.at)
Mit Pfefferspray, Knüppeln, Schlägen […] -
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Michael Genner (“Asyl in Not”): Ein Schritt weiter
Artikel vom 22. Mai 2014Zu Jahresbeginn hat die Polizei den rechten Ball geschützt und über Teile der Stadt Wien den Ausnahmezustand verhängt. Die Verfassung der Republik, zu der auch das NS-Verbot gehört, war zeitweise außer Kraft gesetzt.
Notwehrakte der demokratischen Zivilgesellschaft wurden von der Polizei brutal bekämpft. Die veröffentlichte Meinung (bis weit in die extreme Mitte) empörte sich über „linke Gewalt“ statt über die Komplizenschaft von Nazis und […] -
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„Asyl in Not“: Gewaltexzesse der Polizei
Artikel vom 22. Mai 2014Von: Asyl in Not [mailto:noreply@asyl-in-not.org]
Gesendet: Montag, 19. Mai 2014 07:45
Betreff: Gewaltexzesse der Polizei
Mittlerweile wurde bekannt, daß eine schwangere Frau durch Verschulden der
Polizei ihr ungeborenes Kind verloren hat. Wir meinen: Pürstl ist jetzt
fällig. Und andere mit ihm auch, bis hinauf zur Polizeiministerin. Unsere
Geduld ist zu Ende.
Asyl in Not
www.asyl-in-not.org
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140518_OTS0027/rechten-aufmarsch-in-wien-durchgepruegelt
http://www.vice.com/alps/read/wie-es-zu-der-tragischen-situation-in-einer-do
uglas-filiale-kam-bei-der-eine-schwangere-frau-ihr-baby-verlor
http://derstandard.at/2000001324837/Identitaeren-Marsch-Hunderte-Anzeigen-und-scharfe-Kritik-am-Vorgehen?ref=article
Spendenkonto:
Raiffeisen (BLZ 32000),
Kontonummer 5.943.139, Asyl in Not
IBAN: AT29 3200 0000 0594 3139
BIC: RLNWATWW -
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Partei der Arbeit Österreichs (PdA): Nach Polizeiausschreitungen: SPÖ und Wiener Stadtregierung dringend gefordert
Artikel vom 22. Mai 2014Presseaussendung der Partei der Arbeit Österreichs (PdA) – 19.5.2014
Nach Polizeiausschreitungen: SPÖ und Wiener Stadtregierung dringend gefordert
Utl.: Partei der Arbeit verlangt Ablöse von Polizeipräsident Pürstl
Die Partei der Arbeit (PdA), die auch an der antifaschistischen Protestaktion gegen den Aufmarsch der „Identitären“ am Samstag in Wien teilgenommen hatte, fordert von der SPÖ und der Wiener Stadtregierung Konsequenzen aus den „Ausschreitungen der Polizei“.
„Besonders Bundeskanzler Faymann und Bürgermeister Häupl sollten […] -
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Afa Wien: Die österreichische Polizei schützt Nazis! Die österreichischen Medien verleumdnen Antifaschisten!
Artikel vom 22. Mai 2014Die österreichische Polizei schützt Nazis! Die österreichischen Medien verleumdnen Antifaschisten!
Am 17. Mai 2014 hielten Nazis in Wien einen genehmigten Protest ab. 100 Nazis wurden dabei von 300 Polizisten geschützt. Sowohl türkische als auch österreichische linke Organisationen aus verschiedenen Regionen starteten einen Gegenprotest. An dem Ort, wo beide Gruppen aufeinanderstießen, wurden die Antifaschisten von der Polizei angegriffen. İnsgesamt wurden 37 Personen festgenommen. Die Poiızei griff gewaltsam […] -
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br, akin: Polizei/Antifa – Was sonst noch auffiel
Artikel vom 22. Mai 2014Bruchstücke, Mediensplitter, Bemerkungen zum samstäöglichen Geschehen
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Die Polizei verkündete in der Montags-ZiB24 im ORF es gäbe 200 Anzeigen, davon 50 strafrechtliche. (Am Dienstag meldete der “Standard”, es werde wegen der Protesten gegen den FPÖ-Ball immer noch gegen 9 Personen ermittelt — ursprünglich war von Ermittlungen gegen 500 Personen die Rede gewesen.)
Generell war das ORF-Fernsehen von Anfang an eher zurückhaltend in seiner Berichterstattung. War […]