„Jedes Jahr um diese Zeit gibt es für viele Familien in Österreich eine böse Überraschung – nämlich dann, wenn die Strom- und Gasrechnungen ins Haus flattern. Sie stellen für 500.000 Menschen in unserem Land eine existenzielle Bedrohung dar. Unzählige Familien, aber auch gerade ältere Menschen müssen dann eine Entscheidung treffen – zwischen dem Bezahlen der Rechnung oder doch dem Kauf von Lebensmitteln.
Heuer kommt erschwerend hinzu, dass nicht nur die Energiekosten, sondern auch die Preise für Grundnahrungsmittel extrem gestiegen sind. Aus unserer Praxis wissen wir, was das bedeutet: Wenn alle anderen Einsparpotentiale längst erschöpft sind, beginnt eine Abwärtsspirale. Sie endet viel zu oft darin, dass Strom und Gas abgedreht werden – undFamilien mit Kindern im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln sitzen. Bis hin zum Äußersten, der Delogierung.
Die Volkshilfe bietet den Betroffenen Hilfe und Unterstützung auf vielfältige Weise, zum Beispiel mit Sozialberatungsstellen oder Beschäftigungsprojekten für Langzeitarbeitslose und Menschen mit Behinderung. In Notsituationen helfen wir schnell und direkt mit unserer Kampagne „armut tut weh.“
Dafür brauchen wir aber selbst Hilfe. Nur mit Ihrer Spende können wir unseren Kampf gegen Armut fortsetzen und jene unterstützen, die uns am meisten brauchen: Kinder, Senioren, AlleinerzieherInnen und Menschen mit Behinderung – diesen Menschen tut Armut wirklich weh.
Ihre Hilfe ist heute wertvoller und notwendiger denn je. Bitte spenden Sie.
Mit herzlichem Dank für Ihre Hilfsbereitschaft
Univ.-Prof. Dr. Josef Weidenholzer
Präsident Volkshilfe Österreich
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Spendenkonto „armut tut weh“:
PSK 90.175.000; BLZ 60000 |